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Urmutmehl 750 g

Gleich einsetzbar wie Dinkel und Weizen hell. Der Name dieser lange haltbaren Mehlsorte mag merkwürdig klingen, sein mild nussiger Geschmack und die natürliche Süße bergen dafür aber umso mehr Möglichkeiten. Neben der Herstellung verschiedener Teigwaren lässt es sich zu einem bekömmlichen Frischkornbrei verarbeiten. Anstelle von Weizen-und Dinkelmehl ist die „Seele der Erde“ eine gelungene Alternative, über die sich gerade auch Bäcker freuen dürften.

Das Urmutmehl kommt in der praktischen, wiederverschließbaren Kartondose. In der Dose kann das Mehl optimal aufbewahrt werden.

Das Mehl eignet sich für Rührteige, Nudeln, Hefe- und Sauerteige.

Füllmenge: 750 g

Preis:

5,40 

inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Nicht vorrätig

Urmutmehl 750 g

Gleich einsetzbar wie Dinkel und Weizen hell. Der Name dieser lange haltbaren Mehlsorte mag merkwürdig klingen, sein mild nussiger Geschmack und die natürliche Süße bergen dafür aber umso mehr Möglichkeiten. Neben der Herstellung verschiedener Teigwaren lässt es sich zu einem bekömmlichen Frischkornbrei verarbeiten. Anstelle von Weizen-und Dinkelmehl ist die „Seele der Erde“ eine gelungene Alternative, über die sich gerade auch Bäcker freuen dürften.

Das Urmutmehl kommt in der praktischen, wiederverschließbaren Kartondose. In der Dose kann das Mehl optimal aufbewahrt werden.

Das Mehl eignet sich für Rührteige, Nudeln, Hefe- und Sauerteige.

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Die Geschichte des Emmerkorns

Zusammen mit der Gerste war Emmer zum damaligen Zeitpunkt die Hauptgetreidesorte und das blieb auch bis in die Bronzezeit hinein so, gerade innerhalb Mitteleuropas. Emmer gilt als Urform des Weizens und darum nennt man es auch liebevoll „Steinzeitweizen“.

Da neuere Getreidesorten bezüglich des Herstellungsverfahrens deutlich ertragreicher sind, geriet das Emmermehl mehr und mehr in Vergessenheit. Quantität zählte zu dieser Zeit mehr als Qualität. Inzwischen hat man jedoch längst erkannt, wie wertvoll diese Mehlsorte ist. Momentan boomt der Anbau dieser äußerst robusten Getreidepflanze innerhalb Österreichs und Deutschlands und die guten alten Getreidesorten sind glücklicherweise wieder auf dem Vormarsch.

Vorteile für die Gesundheit

Das Zweikorn Emmer erfreut sich nicht nur erneuter Beliebtheit, es ist auch eine der gesündesten Getreidesorten. Das Korn ist verwandt mit dem Hartweizen.

Proteine, Mineralstoffe, Magnesium, Eisen, Kupfer, Zink und Carotinoide zählen zu den wesentlichen Inhaltsstoffen und genau das macht dieses Mehl für uns so wertvoll. Obwohl Emmermehl glutenhaltig ist, können Menschen mit einer ausgewiesenen Weizenunverträglichkeit diese Variante besonders gut vertragen.

Die enthaltenen Carotinoide wirken sich positiv auf die Sehkraft aus. Die Nährstoffe Magnesium und Zink fördern die Gesundheit und verbessern das allgemeine Wohlbefinden beträchtlich.

Anwendungsbereiche

Mit diesem Urgetreide gelingen hervorragende Backwaren. Die dunkle Färbung des Emmermehls ist genauso charakteristisch wie sein würziges Aroma. Dennoch sollte es für ein gelungenes Brot mit einer weiteren Mehlsorte aus unserer Mühle vermischt werden, denn seine Klebeeigenschaften reichen nicht aus. Aufgrund der grießigen Körnung ist diese Mehlsorte nahezu perfekt für Teigwaren jeglicher Art: Nudeln, Brot, Knödel, Kuchen, Pizza u.v.m. In Italien wird es wie eine Polenta serviert und mit Frischkäse und frischen Kräutern angereichert. Auch als Suppeneinlage, für Eintöpfe, Risotto, als Salatbeilage, zu Aufläufen oder in Form von Bratlingen kann Emmer verwendet werden.

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